Bibelpfad und Pius-Brüder
Minoritenkirche: ein teures Bauwerk
Betrifft: Ausgabe Nr. 37, 19.9.2021
Sehr geehrte, liebe Frau Chefredakteurin!
Mit Freude lesen wir in der neuesten Ausgabe des „SONNTAGS“ von der Station des Bibelpfades in dem Hof der Deutsch-Ordens-Kirche in der Singerstraße, den wir von Konzerten kannten.Sie kennen uns schon durch einige Leserbriefe bei Ihrem Neuanfang. Leider ist es mir nicht persönlich zu kommen. Ich habe große Probleme mit der Behinderung durch sehr schlechte Aigen (rechtes Auge im Alter erblindet, eingeschränktes Sehfeld) und kann eine größere Menschenmenge nicht mehr ertragen. Daher wünschen mein Mann und ich Ihnen und Ihrem Team eine gelungene Veranstaltung!
Im Zusammenhang mit den Pius-Brüdern, die die Minoritenkirche übernommen haben, kann ich Ihnen ein interessantes Detail berichten. Wir waren nämlich jahrelang mit der Sekretärin der österreichisch-italienischen Gesellschaft befreundet, die immer wieder Konzerte arrangierte und danach Geld einsammelte, weil die Minoritenkirche als Bauwerk ein Faß ohne Boden ist.
Ich glaube nicht, daß die Pius-Brüder viel Freude mit diesem Bauwerk haben werden, eher viele Sorgen!
Ihre Mag. Maria Schwarz
Autor:Der SONNTAG Redaktion aus Wien & NÖ-Ost | Der SONNTAG |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.