PGR konkret
Kirche erlebbar machen

Viktoria Vogl, Stv. PGR-Vorsitzende, Pfarre Donaustadt (Wien 2). | Foto: privat
  • Viktoria Vogl, Stv. PGR-Vorsitzende, Pfarre Donaustadt (Wien 2).
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In unserer Pfarre Donaustadt bin ich für die Jugend zuständig. Für dieses Ressort ist es besonders wichtig, auf die Bedürfnisse der jungen Pfarrmitglieder einzugehen. Die Jugendarbeit beinhaltet offene Treffen – bei denen sich junge Christinnen und Christen gegenseitig austauschen – bis hin zu Themenabenden, an denen verschiedenste Inhalte diskutiert werden oder aber gebastelt und gemalt wird – ein buntes Portfolio an Gebieten und Aktivitäten.

Die Pandemie – und ja ich weiß, dass viele dieses Wort nicht mehr hören können oder wollen – hat uns dazu gebracht, neue Wege einzuschlagen. Während viele die Lockdowns als belastend empfunden haben, wurde bei uns die Zeit dazu genutzt, das Jugendressort neu aufzustellen.

Ich arbeite besonders gerne in diesem Bereich der Pfarrgemeinde, weil es erfüllend ist, junge Menschen auf ihrem Weg im und mit dem Glauben begleiten zu können. Es ist schön zu sehen, dass immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene die Kirche als Gemeinschaft leben und erleben wollen. Schon Christus sagte, man solle die Kinder zu ihm kommen lassen. In diesem Sinne laden auch wir immer wieder zu Veranstaltungen ein, um Kirche erlebbar, erfahrbar und spürbar zu machen.

Wo, wenn nicht in der Kirche und wann, wenn nicht in der Jugend, kann es gelingen, Christus spürbar werden zu lassen.

Autor:

Stefan Kronthaler aus Wien & NÖ-Ost | Der SONNTAG

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