Zentrum Johannes Paul II.
Eine Kirche mit weit offenen Armen
Das Zentrum Johannes Paul II. in Wien ist ein Ort der Begegnung, des Austauschs, des Gebets und der Glaubensvertiefung.
„Wer auch immer kommt, ist willkommen, weil Gott bedingungslos liebt“, sagt Leiter Pater George Elsbett LC. „Wir haben ein Ziel: den Menschen zu helfen, die beste Version ihrer selbst zu werden. Das heißt Talente und Begabungen zu entdecken, in Gottes Augen zu wachsen, Jünger und Apostel zu werden. Papst Franziskus schreibt, dass wir zur Heiligkeit gerufen sind. Viele können aber mit diesem Wort nicht viel anfangen. ‚Die beste Version deiner selbst‘ wird besser verstanden.“
Ein Schwerpunkt sei das Wochenende, erklärt Pater George. „Da wollen wir für Menschen, die Jesus Christus nicht kennen, einen Rahmen schaffen, etwa mit der BeFreeMesse am Samstagabend und der Familienmesse am Sonntag.“
Kleingruppen sind das Herzstück, um Freundschaften aufzubauen und Gottes Vision für das Leben zu entfalten. Das Schwierigste sei aber, räumt Pater George ein, „dass wir die Menschen, die kommen, lieben – so annehmen, wie sie sind. Das hilft ihnen, eine Gotteserfahrung zu machen, weil Gott so ist: Er erwartet nichts und stellt keine Bedingungen.“
„Das Zentrum Johannes Paul II. ist ein Ort, an dem ich mich von Anfang an willkommen und angenommen gefühlt habe“, schildert Katharina. „Ich kann jedem nur empfehlen, einmal vorbeizukommen, um junge Kirche, Gemeinschaft und Gottes Liebe zu entdecken!“
Autor:Der SONNTAG Redaktion aus Wien & NÖ-Ost | Der SONNTAG |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.