Film über Franz Jägerstätter
Ein verborgenes Leben
Nach dem Österreicher Axel Corti 1971 hat nun der weltberühmte amerikanische Regisseur Terrence Malick das Leben des Nazi-Widerstandskämpfers Franz Jägerstätter aus dem Innviertel mit ungewöhnlichen Mitteln auf die Leinwand gebracht und überwiegend begeisterte Kritik geerntet.
Von Klaus Feurstein
Der Film erzählt am Anfang von einem verborgenen Leben der einfachen Bauernfamilie Jägerstätter, die in St. Radegund (OÖ) einen Hof bewirtschaftet, mit der Natur und von ihrer Hände Arbeit lebt und regelmäßig den Gottesdienst besucht. Malick wird dabei nicht müde, immer wieder scheinbar idyllische, romantische Bilder von der Landschaft, dem Liebespaar und den Kindern zu zeigen.
Autor:KirchenBlatt Redaktion aus Vorarlberg | KirchenBlatt |
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