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Propstpfarrer Anton Granitzer feiert 85er
Seinen 85. Geburtstag feiert dieser Tage der ehemalige Propstpfarrer Msgr. Anton Granitzer. 22 Jahre lang, nämlich von 1999 bis November 2021, war er für die Pfarren Gurnitz und Ebenthal verantwortlich. Er wurde am 14. Dezember 1936 in Winklern geboren. Er maturierte 1957 am Gymnasium in Tanzenberg. Von 1957 bis 1963 studierte er am Klagenfurter Priesterseminar und wurde 1962 zum Priester geweiht. Von 1963 bis 1967 war Granitzer als Kaplan und Administrator in Obervellach tätig. Mit der Seelsorge in der Drausiedlung in Spittal/Drau war Granitzer von 1968 bis 1969 betraut. Von 1969 bis 1975 war er Rektor der Kirche in der Drausiedlung. Von 1975 bis 1999 war Granitzer Pfarrprovisor in Sachsenburg. Von 1977 bis 1978 betreute er überdies die Pfarre Mühldorf mit. Von 1981 bis 1982 war Granitzer Pfarrer in Waisach, von 1981 bis 1989 außerdem in Lind/Drau. Von 1981 bis 1999 wirkte Granitzer außerdem als Geistlicher Leiter der Legio Mariä, Kurie Oberkärnten. Von 1983 bis 1999 hatte er auch die Funktion des Dechants des Dekanates Greifenburg inne. Während seiner Zeit in Oberkärnten war Granitzer überdies fast 30 Jahre lang, nämlich von 1967 bis 1996, als Religionslehrer am BG/BRG Spittal/Drau tätig.
Von 1999 bis zu seiner Pensionierung im November 2021 war Anton Granitzer für die Propsteipfarre Gurnitz und damit für die älteste Martinskirche Kärntens sowie auch für die Pfarre Ebenthal verantwortlich. In dieser Zeit zeichnete sich Granitzer nicht nur als einfühlsamer und engagierter Seelsorger, sondern auch als bedeutender Bauherr aus. Nach fast 60 Jahren seelsorgerischer Tätigkeit feiert er seinen halbrunden Geburtstag nunmehr im wohlverdienten Ruhestand.
Autor:Gerald Heschl aus Kärnten | Sonntag |
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