Neuer Folder und neue Vorsitzende
Trauerpastoral österreichweit vernetzt
Seit Mai 2021 liegt der Bereich „Trauerpastoral“ auf Österreich-Ebene in der Verantwortung des Bischöflichen Seelsorgeamtes der Diözese Gurk unter der Leitung von Seelsorgeamtsdirektorin Elisabeth Schneider-Brandauer und wird von Astrid Panger, Leiterin des Referates für Trauerpastoral und der Plattform „Verwaiste Eltern“ (im Bild) österreichweit koordiniert. Eine neue Publikation, herausgegeben vom Referat für Trauerpastoral der Diözese Gurk, gibt nun erstmals einen Überblick über Ansprechpersonen, Behelfe und Angebote rund um die Themen Tod und Trauer in den österreichischen Diözesen. „Ziel dieser neuen Handreichung ist die Vernetzung des vielfältigen Angebotes in der Trauerpastoral sowie der Austausch von guten Praxiserfahrungen“, sagt Seelsorgeamtsdirektorin Schneider-Brandauer. Die Publikation mache Kirche als „fachkundigen Gesprächspartner und einfühlsamen Wegbegleiter“ in diesen Bereichen sichtbar. Panger ist es auch wichtig, „das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass die Bereiche Sterbebegleitung, Trauerpastoral, Begräbnisliturgie und Erinnerungskultur zu den christlichen Kernkompetenzen gehören“.
Den neuen Folder gibt es unter www.kath-kirche-kaernten.at. pgk
Autor:Gerald Heschl aus Kärnten | Sonntag |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.