300-Jahre Kreuzkirche in Feistritz
Diözesanbischof Josef Marketz beim Jubiläum in der Filialkirche Hl. Kreuz

Foto:  g. mischkulnig

Am Waldrand von Feistritz befindet sich das kleine, romantische Kirchlein Hl. Kreuz, das am 22. August 1724, vor genau 300 Jahren, geweiht wurde. Einer mündlichen Überlieferung zufolge stand an dieser Stelle einst eine Kreuzgruppe. Theresia von Huebmershoffen, eine schwerkranke Bewohnerin von Feistritz, stiftete das Gotteshaus, nachdem sie im Jahr 1721 von ihrer Krankheit geheilt worden war. Die Kapelle mit der heutigen Sakristei wurde errichtet. Drei Jahre später erfolgte der Ausbau zur Kirche, die 1724 ihrer Bestimmung übergeben wurde.

Zum 300-jährigen Jubiläum der Hl. Kreuz Kirche reiste Diözesanbischof Josef Marketz an, um gemeinsam mit Provisor Igor Krašna das Jubiläum zu feiern. Das musikalische Festprogramm des Gottesdienstes, der auch den Kirchtag festlich begleitete, wurde vom Kirchenchor Suetschach gestaltet. Besonders hervorzuheben ist der Auftritt der bekannten Mezzosopranistin Bernarda Inzko-Fink, die Mitglied des Chores ist und zugleich als PGR-Obfrau der Pfarre Suetschach das Jubiläumsfest organisierte. Nach der feierlichen Prozession lud die Pfarre zu einer Agape ein. Während des gemütlichen Beisammenseins wurde der neu gestaltete Folder zur Kreuzkirche präsentiert.

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Autor:

Carina Müller aus Kärnten | Sonntag

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