Offen gesagt

Beiträge zum Thema Offen gesagt

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Foto: LFV

Offen gesagt - Thomas Meier
Nach dem Unwetter

Wie haben sich die Unwetter in der Steiermark ausgewirkt? Wie hilft die Feuerwehr? Seit Ende Juni muss man sagen, dass keine Region der Steiermark von Unwettern ganz verschont geblieben ist. Fast überall kam es zu Gewittern mit den klassischen Unwetterkomponenten: Sturm, Hagel und Starkregen. Die Schäden fielen dementsprechend aus: überflutete Keller, von Muren verlegte Straßen, Bahngleise oder Gebäude, umgestürzte Bäume, die Autos, Häuser, Strom- und Telefonleitungen beschädigten, im...

  • 05.08.20
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Foto: Neuhold

Offen gesagt - Bischof Wilhelm Krautwaschl
Ruhig weitergehen

Was bedeutet die Vatikanische Instruktion der Kleruskongegration für den Kirchenentwicklungsprozess in der Steiermark? Die eben veröffentlichte Instruktion hat eine „Pastorale Umkehr“ im Blick. Unser Ausgangspunkt war ein „Perspektivenwechsel“ im Leben von Kirche: „Was ist unsere Sendung?“ Ein wesentlicher Faktor desselben ist unser gemeinsames Voranschreiten als Kirche und damit als Leib Christi mit unterschiedlichen Charismen, Aufgaben und Verantwortungen. An diesem Weg führt nichts vorbei....

  • 29.07.20
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Foto: privat

Offen gesagt - Willibald Pölzel
In heiliger Begleitung

Wie viele Kilometer legen Sie im Jahr zirka zurück und blieben Sie bisher unfallfrei? Letztes Jahr bin ich 90.000 unfallfreie Kilometer mit dem Bus quer durch Europa gefahren. 300 Tage war ich dafür unterwegs. Vom Nordkap bis hinunter nach Lissabon, das war das südlichste, und Russland mit Moskau, das östlichste Ziel. Heuer bin ich corona-bedingt weniger mit dem Bus unterwegs. Dafür komme ich dazu, Arbeiten zu erledigen, für die ich sonst selbst keine Zeit hatte. Und im Büro ist in den letzten...

  • 22.07.20
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Foto: Neuhold

Offen gesagt - Andreas Ehart
Krise trifft auch Kirche

Wie zeigt sich derzeit die finanzielle Lage der Katholischen Kirche Steiermark? Die Corona-Krise trifft unsere gesamte Gesellschaft, die Wirtschaft und natürlich auch die Kirche. Enorme Hilfsprogramme von Staat und Zentralbanken sollen die Arbeitslosigkeit und die Rezession abfedern. Wir sind sehr froh, dass die Regierung nun auch einen Hilfsfonds für Non-Profit-Unternehmen und kirchliche Institutionen eingerichtet hat. Auch wenn das die Kosten der Krise mildert, wissen wir noch nicht, wie sich...

  • 15.07.20
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Foto: Furgler

Offen gesagt - Claudia Stöckl
Endlich Ferien?

Wie geht es Eltern schulpflichtiger Kinder? Bringen die Ferien Erleichterung? Meine Söhne (8 und 12 Jahre) und ich waren während des „Lockdowns“ gemeinsam zu Hause – sie im Homeschooling, ich im Homeoffice. Für mich bedeutete das großteils Nachtarbeit, da ein gleichzeitiges Lernen und Arbeiten mit Kindern in dem Alter nicht möglich war. Als die Schulen wieder öffneten, hatten beide meistens an verschiedenen Tagen Unterricht. Das brachte den Nachteil, dass weiterhin fast jeden Tag zumindest ein...

  • 08.07.20
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Foto: Fischer

Offen gesagt - Daniela Grabovac
Versteckter Rassismus

Gibt es Rassismus in der Steiermark? Vor 20 Jahren war es gang und gäbe, dass Menschen schwarzer Hautfarbe auf der Straße beschimpft wurden, und auch das N-Wort war noch fast selbstverständlich in Verwendung. Schwarze seien ungebildet und unhygienisch, war die landläufige Meinung. Als Mensch mit schwarzer Hautfarbe einen Job zu finden wurde damit fast unmöglich. – Ein Beispiel: Eine junge schwarze Frau hat sich als Verkäuferin in einer Bäckerei beworben und wurde nicht genommen mit der...

  • 01.07.20
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Foto: Neuhold

Offen gesagt - Bernhard Schwarzenegger
Zweiter Arbeitsmarkt

8525 offene Stellen für 61.122 steirische Arbeitslose Ende Mai. Was tun? Ausgehend von der Erfahrung, dass die allermeisten Menschen arbeiten wollen, sowie der moralischen Verpflichtung, dass jeder mit seiner Arbeit zu seinem Lebensunterhalt beiträgt, ergibt sich ein Auftrag für die Gesellschaft: Allen, die arbeiten wollen, sollte auch die Möglichkeit dazu geboten werden. Demnach wäre der Aufbau eines Sozialökonomischen Sektors („zweiter Arbeitsmarkt“) mit langfristigen, geförderten...

  • 24.06.20
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Foto: Neuhold

Offen gesagt - Michaela Ziegler
Klimavolksbegehren

Am 22. Juni beginnt die Eintragungswoche für das Klimavolksbegehren. Warum unterschreiben Sie? Das ist eine der wichtigsten Unterschriften, die man zur Zeit leisten kann. Denn jetzt geht es um die Zukunft der kommenden Generationen. Und wir spüren die Auswirkungen des Klimawandels ja auch schon! Damit sich nachhaltig etwas ändert, muss Klimaschutz – so wie es das Volksbegehren fordert – in der Verfassung verankert werden. Nur so wird Klimaschutz auf allen Ebenen ermöglicht und leistbar. Es...

  • 17.06.20
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Foto: Starfoto

Offen gesagt - Hannes Hamilton
Vater werden und sein

Wie war das Vaterwerden für Sie? Was für ein Vater wollen Sie sein? Dass ich Vater werden möchte, war für mich schon lange klar. Ich komme aus einer großen Familie, bin das vorletzte von sechs Kindern und wuchs mit jüngeren Nachbarskindern und Nichten und Neffen auf. Kleine Kinder und auch Babies waren mir nie fremd. Ich wollte gerne schon früh selbst Kinder haben, aber meine Frau und ich haben gewartet, bis wir unsere Ausbildungen abgeschlossen hatten. Seit fünf Monaten bereichert nun Matilda...

  • 09.06.20
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Foto: Neuhold

Offen gesagt - Astrid Polz-Watzenig
Schau auf das Mögliche

Momentan ist durch Corona vieles ungewiss. Was kann helfen, damit umzugehen? Was immer hilft, ist Struktur. Gerade wenn man momentan mehr zu Hause ist als sonst, ist es hilfreich, den Tagesablauf zu strukturieren. Wenn keine Verabredungen oder Termine anstehen, sich trotzdem so anziehen, als würde man aus dem Haus gehen. Wenn man von zu Hause arbeitet, Pausen einplanen und auch wirklich machen. Alles, was einem selbst guttut, hilft, eine Krise leichter zu durchschreiten. Dazu gehört auch...

  • 03.06.20
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Foto: Scheucher

Offen gesagt - Hanna Scheucher
Wieder in der Schule

Wie war die Zeit des Home-schooling, und wie ist es jetzt wieder in der Schule? Es war schon cool, so lange Zeit zu Hause zu sein. Gott sei Dank wohne ich mit meiner Familie in einem Haus mit großem Garten. Mit meiner Mama habe ich immer Zeiten ausgemacht, wann gelernt werden muss. Einiges habe ich mir auch selbst eingeteilt. Wenn das Wetter schön war, bin ich viel draußen gesessen und hab draußen gelernt, zum Beispiel die Englisch-Vokabeln. Meistens hat sich meine Katze dazugesetzt – und es...

  • 27.05.20
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Offen gesagt - Herbert Handl
Kirchenmusik anders

Wie waren die letzten Wochen für Sie als Kirchenmusiker? Für mich persönlich waren sie nicht ganz schlimm, da ich mit meiner Familie in Thörl auf einem kleinen Bauernhof lebe. Dort habe ich auch eine Übe-Orgel, und in den letzten Wochen hatte ich viel Gelegenheit zu üben. Auch bin ich endlich dazugekommen, Noten zu sortieren – zu Hause wie auch in der Pfarre. Mein Dienst bei den Gottesdiensten war natürlich nicht möglich, und auch die Chorproben der Stadtpfarrkantorei und des Kinderchores sind...

  • 19.05.20
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Foto: Neuhold

Offen gesagt - Heimo Kaindl
Corona-Kirchenpflege

Was ist bei der Kirchenpflege in Zeiten von Corona zu beachten? Eines vorweg: Niemand muss Angst davor haben, eine Kirche zu betreten. Die Mesnerinnen und Mesner und alle, die sich um die Kirchen kümmern, werden von uns gut informiert, wie sie auch in diesen Zeiten unsere Kirchen hygienisch halten. Rechtzeitig sollen außerdem alle Pfarren mit Hygienematerial versorgt werden, damit sie im Eingangsbereich der Kirchen Desinfektionsmittel für die BesucherInnen zur Verfügung stellen können. Denn...

  • 13.05.20
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Foto: privat

Offen gesagt - Petra Stodola-Wicha
Mehrfachbelastung

Wie ist es derzeit als berufstätige Mutter mit schulpflichtigen Kindern zu Hause? Meine beiden Söhne (17 und 7 Jahre) und ich sind momentan zu Hause. Mein Mann konnte weiter arbeiten gehen, ich bin teilzeit im Homeoffice. Was soll ich sagen: Es war und ist mühsam! Mein Älterer macht sein schulisches Pensum zwar selbstständig – worüber ich sehr froh bin –, aber mein Siebenjähriger braucht im Grunde meine volle Aufmerksamkeit für seine Schulaufgaben. Das habe ich mir vorher wirklich einfacher...

  • 06.05.20
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Foto: Neuhold

Offen gesagt - André Straubinger
Priester: Etwas für mich?

Wie war Ihr Weg ins Priesterseminar? Mein Plan nach der HTL-Matura war Lehrer zu werden, also begann ich Chemie und Religion auf Lehramt zu studieren. Schon in meiner Heimatpfarre Pernegg habe ich mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet und mochte es sehr. Nach ein paar Semestern hatte ich das Gefühl, es zieht mich woanders hin. Im Februar 2013 kam mir mitten in der Nacht der Gedanke „Priester werden – das wäre etwas für mich“. Und damit begannen schlaflose Nächte. Da auch meine Eltern mit...

  • 28.04.20
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Foto: privat

Offen gesagt - Franziska Haarer
Firmung verschoben

Wie steht’s mit der Firmvorbereitung in Corona-Zeiten? Ich bin seit dem Christkönigsonntag mit meinen Firmlingen auf dem Weg Richtung Firmung – und dieser Weg wird diesmal wohl etwas länger als sonst. Wir haben uns vor den Regierungsmaßnahmen schon einige Male getroffen und viele wichtige Inhalte also schon bearbeitet. Leider sind aber einige Highlights wegen der Umstände ausgefallen. Zum Beispiel ein Besuch im Vinzidorf oder unsere Osteraktion im Seniorenheim, wo wir zusammen mit Bewohnerinnen...

  • 23.04.20
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Foto: Neuhold

Offen gesagt - Maria Berghofer
Wege zu den Kranken

Ist Seelsorge in Krankenhäusern derzeit möglich? Eines gleich vorweg: Die Spendung der Sterbesakramente ist weiterhin möglich. Ansonsten ist die Situation je nach Krankenhaus unterschiedlich. KrankenhausseelsorgerInnen sind selbstverständlich angehalten, die vorgesehenen Hygienemaßnahmen strengstens zu beachten, um nicht selbst für sich und für andere zum Risiko zu werden. Von Station zu Station unterwegs zu sein, wie es bisher üblich war, geht derzeit nicht. Doch die Krankenhausseelsorge ist...

  • 01.04.20
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Foto: KNA

Offen gesagt - Manfred Lütz
Glauben in der Krise

Hilft uns der Glaube an Gott bei der Bewältigung des Corona-Ausnahmezustandes? Uns bleibt ja gar nichts anderes übrig, als dem Ausnahmezustand wegen des Coronavirus zu begegnen, aber wir sind dazu auch in der Lage. Der Mensch kann Enormes verkraften. Allerdings heißt das natürlich nicht, dass es leicht wird. Menschen können oft selbst schwerste Traumata erstaunlich gut überstehen. Natürlich werden verletzlichere Menschen da auch gewisse Störungen erleiden. Aber sogar der schreckliche Zweite...

  • 26.03.20
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Offen gesagt - Marie-Christin Trummer
Fasten und Corona

Was fasten Sie und warum? Ich muss ehrlich gestehen, die derzeitigen Maßnahmen aufgrund des Corona-Virus unterstützen mich beim Fasten. Ich bin herausgenommen aus meinem Alltag und kann ganz anderen Dingen meine Aufmerksamkeit widmen. Kann wirklich darauf achten, wie ich meinen Tag „verlebe“ und meine Mitwelt wahrnehme. Konzentrieren, Fokussieren und Ausprobieren – und dadurch Bewusstsein schaffen und mich besinnen. Ich faste verpackte Süßigkeiten, Plastikflaschen, Verpackungen ganz allgemein,...

  • 25.03.20
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Foto: Neuhold

Offen gesagt - Walter Schaupp
Töten auf Verlangen

Was kann das deutsche Urteil zur Sterbehilfe für künftige Entwicklungen bedeuten? Das Urteil des deutschen Bundesverfassungsgerichts zu geschäftsmäßiger Beihilfe zum Suizid hat Experten in seiner Kompromisslosigkeit überrascht. Seine Sprengkraft liegt in dem Gewicht, das dem Recht auf einen selbstbestimmten Tod beigemessen wird, in Verbindung mit einem starken Recht, dabei Hilfe durch die Gemeinschaft zu erhalten. Es erstaunt erstens, wie klar die Beschränkung des assistierten Suizids auf...

  • 25.03.20
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Offen gesagt - Elisabeth Lienhart
Normalität trotz Corona

Wie wirkt sich das Corona-Virus auf die Katholische Kirche Steiermark aus? Gleich vorweg: Alle Seelsorgeangebote sollen weiterhin ganz normal durchgeführt werden. Für Gottesdienste gibt es Empfehlungen des Österreichischen Liturgischen Instituts, die wir an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Pfarren weitergegeben haben: Alle am Gottesdienst Beteiligten sind aufgerufen, besonders auf Hygiene zu achten (gründliches Händewaschen, nicht in die Hände husten/niesen etc.). Außerdem wird...

  • 25.03.20
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Foto: Uni Graz

Offen gesagt - Ulrike Bechmann
Mit den Frauen beten

Was ist für Sie das Wichtigste am Weltgebetstag der Frauen? Was „bringt“ er den Frauen? Das Wichtigste ist, dass der Gottesdienst, genauso wie die Frauen eines Landes ihn geschrieben haben, gehalten wird, auch wenn die Theologie fremd erscheint. Diese solidarische Haltung prägt den Weltgebetstag seit 1927. „Wir haben gelernt, dass wir nicht für die Frauen beten, sondern mit ihnen“, hieß es damals. Gemeint waren die Frauen in den Kolonien. Wer sonst gibt Frauen eines Ortes eine Stimme, und...

  • 25.03.20
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Foto: Neuhold

Offen gesagt - Norbert Kortus-Petz
Erlöst lachen

Darf man in der Kirche lachen? Wieso nicht? Unser Glaube hat eine wunderbare Botschaft, nämlich die Liebe, die in und über allem steht. Menschen, die sich von dieser Liebe anstecken lassen, werden innerlich frei. Außerdem, wenn uns Lachen in der Seele und auch körperlich guttut, dann sollen wir es sehr oft tun. Unsere Glaubenspraxis ist mit viel Ernst verbunden. Immer wieder sind wir beherrscht, ganz verinnerlicht und scheinen das Lebendige und Fröhliche zu übersehen. Lachen, ein Ausdruck der...

  • 25.03.20
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Foto: Hohl

Offen gesagt - Matthias Windisch
Im Glauben erwachsen

Warum gehst du zur Firmung? Wie läuft die Firmvorbereitung? Worauf freust du dich bei der Firmung besonders? Dass ich zur Firmung gehe, war schon lange fix für mich, weil ich Ministrant bin, bei der Jungschar und in der Jugendgruppe der Pfarre mitmache. Ich freue mich darauf, mit der Firmung im Glauben „erwachsen“ zu werden. Und vielleicht kann ich beim nächsten Jung-scharlager dann schon als Begleitperson mitfahren. Und ministrieren möchte ich auch nach der Firmung noch. In meiner Gruppe sind...

  • 25.03.20
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