Familie

Beiträge zum Thema Familie

Bewusst leben & Alltag
Das Muttertagsgeschenk sorgt immer für einen besonderen Nervenkitzel: Kindergartenpädagogin Anna Krimbacher aus Ellmau freut sich Jahr für Jahr, wenn jedes Kind sein Bestes gibt und fiebert mit den Kindern beim Geheimhalten und Warten, bis es endlich übergeben wird, mit. | Foto: Foto: RB/Kindergarten Ellmau
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Muttertag
Mama ist immer da

Mutter-Sein bedeutet, für andere da sein. Ohne Wenn und Aber. Ein Leben lang. Ein Blick in den Tiroler Teil der Erzdiözese Salzburg zeigt, wie vielseitig das Mama-Sein ist. Bei eigenen Kindern, bei „geliehenen“ und wie Pädagoginnen und Pädagogen Kindern helfen, einmal im Jahr besonders herzlich den Mamas danke zu sagen.   „Wenn ich meine Mama nicht gehabt hätte, wäre ich nicht auf der Welt. Wenn sie nicht mehr da wäre, könnte keiner auf uns schauen, Papa muss ja arbeiten“, sagt Valentina...

  • 05.05.21
Glaube
Ruf und  Lebensgefühl. Georg und Pia Berghammer mit ihren Kindern und der zukünftigen Schwiegertochter: Franziskus mit Verlobter  Franziska, Hannah, Maximilian, Pia, Georg, die Zwillinge Constantin und Benjamin (v.l.).  | Foto: RB/Berghammer

Weltgebetstag für Berufungen
Zuerst war Gott unser Thema

Familie als Berufung. Pia und Georg Berghammer haben sehr früh gemerkt: Gott hat für uns einen gemeinsamen Plan. Wie aus dem Ruf Gottes ein Lebenstraum zu siebt wurde, erzählen sie dem Rupertusblatt.   Nach „Griechischer Wein“ ließen sie sich sprichwörtlich nicht mehr los. Pia und Georg Berghammer sind seit 22 Jahren ein Paar. Gemeinsam haben sie fünf Kinder. Der entscheidende Abend in einem Salzburger Lokal noch vor der Matura war der Beginn eines „ewigen Bundes“. Der Grund dafür war aber...

  • 21.04.21
Bewusst leben & Alltag
Sepp und Seppi Mairhofer freuen sich, dass sie ihren Vornamen miteinander teilen. Der Familie aus dem Tiroler Thiersee ist Tradition wichtig – das drückt sich auch bei den Namen für die Kinder aus.   | Foto: RB/privat
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Josefitag
Wie der Vater, so der Sohn

Schon der fünfte Sepp wächst beim „Moarbauern“ in Thiersee auf. In der Familie hat der Name Josef Tradition. Momentan heißen die vierte und fünfte Generation – Vater und Sohn – gleich. „Eine Selbstverständlichkeit“, meint Josef (Sepp) Mairhofer. Die Aufgabe, einen passenden, schön klingenden Vornamen auszuwählen, stellt manche Eltern vor eine Herausforderung. „Wir waren uns immer einig, dass wir unseren Kindern traditionelle Namen geben möchten. Ich bin der vierte Sepp in unserer Familie. Dass...

  • 16.03.21
Bewusst leben & Alltag
Ist es bald wieder anders? Vielleicht sind Bilder wie diese zwischen Enkel und Großeltern im Jahr 2021 Vergangenheit. Vielleicht aber müssen wir noch länger durch- und Abstand halten. �  | Foto: RB/Kzenon/shutterstock.com

Wünsche für das neue Jahr
Wird es dieses Jahr besser?

Das vergangene Jahr war eine Herausforderung für die Familien, weiß Kerstin Kordovsky-Schwob. „Heuer wird es hoffentlich besser“, blickt die Mama und Oma zuversichtlich ins neue Jahr. Für die Rupertusblatt-Leserinnen und -leser hat sie eine Ermutigung geschrieben. „Wird´s besser, wird´s schlimmer, seien wir ehrlich, Leben ist immer lebensgefährlich.“ Dieser Spruch des deutschen Dichters Erich Kästner begleitet mich alle Jahre wieder ins neue Jahr. Er ergänzt sich wunderbar mit Dietrich...

  • 05.01.21
Bewusst leben & Alltag
Dass da jemand ist, der da bleibt – das hilft traumatisierten Kindern am meisten, sagt Katja Schweitzer.
 | Foto: RB/SAMT

Über Krisen sprechen
Wie sag ich's den Kindern?

Corona, Terror, Leid und Tod. Wie gehen Kinder damit um? Katja Schweitzer von der kids-line, dem telefonischen Notdienst für Kinder ( (0800 234 123) der Telefonseelsorge der Erzdiözese Salzburg, erklärt, warum Kinder in Katastrophenfällen oft schlecht versorgt sind. Und: Was hilft in schwierigen Zeiten? Was können Eltern tun, um sie zu wappnen? Rupertusblatt: Wenn ein schwerer Unfall oder eine andere Katastrophe wie der Terroranschlag in Wien passieren, haben Kinder in der Verarbeitung andere...

  • 11.11.20
Kirche hier und anderswo
Greti Pirchmoser ist mit Toni Pirchmoser verheirat, einem Diakon. | Foto: RB/Pfennig

Gemeinsamer Weg
Als Frau eines Diakons

Herausforderung. In den österreichischen Diözesen haben die ersten Diakone 1969 und 1970 ihre Weihe empfangen. Wie erleben die Frauen das Diakonat ihres Mannes? Im Rupertusblatt-Interview spricht Greti Pirchmoser aus Thiersee über die Höhen und Tiefen einer solchen Beziehung und die Vereinbarkeit mit der Familie. RB: Wie war es für Sie, als Ihnen Ihr Mann gesagt hat, dass er Diakon werden möchte? Greti Pirchmoser: Die Entscheidung war für mich überraschend, obwohl er sich schon länger dafür...

  • 11.11.20
Bewusst leben & Alltag
Die Kunst der Kommunikation:  Eltern gehen auf die Nerven, Kinder machen Sorgen. Wie kommen wir als Erwachsene aus diesem Ding raus und können auf Augenhöhe im Gespräch bleiben?  | Foto: Alexander Raths/shutterstock.com

Generationenkonflikte
Alt gegen jung: Muss das sein?

Warum fällt es manchen Familien schwer auf Augenhöhe miteinander zu reden? Das Rupertusblatt spricht mit der Psychotherapeutin Michaela Norman über Konflikte zwischen Eltern und ihren erwachsenen Kindern. Sie sagt: Unverständnis entsteht, wenn sich zwei „verletzte Kinder“ ihre unbewussten Verletzungen vorhalten. Rupertusblatt: Generationenkonflikte. Wer oder was verursacht sie? Michaela Norman: Konflikte gehören zu allen Beziehungen und sind per se weder schlecht noch zu vermeiden. Die Frage...

  • 09.09.20
Gesellschaft & Soziales
Gelassen in den Klassen – damit Kinder Schule trotz Corona-Alarm beruhigt erleben können, braucht es Strukturen und Notfallmaßnahmen.  | Foto: halfpoint/shutterstock.com

Schulbeginn
Es braucht einen Plan

Schulbeginn. Viele Familien sind gerade in diesem Schuljahr mit organisatorischen und emotionalen Umstellungen konfrontiert. Der Katholische Familienverband will mit konkreten Forderungen an die Politik Familien unterstützen. Salzburg. „Wir haben im Rahmen unserer Corona-Hotline Kontakt mit einer Vielzahl von Familien gehabt und auch zahlreiche Mitgliedsfamilien haben uns geschildert, wo der Schuh drückt“, sagt Astrid Ebenberger, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes Österreich und...

  • 03.09.20
Gesellschaft & Soziales
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Stillstand und Höchstleistung
Eine junge Tirolerin und die Herausforderungen in Coronazeiten

Im Leben von Victoria Goldbrich aus Wörgl prallen gerade zwei Welten aufeinander: Privat steht vieles still, beruflich ist sie stark gefordert.  „Vor ein paar Wochen hörte ich auf der Heimfahrt von der Arbeit vom totalen Herunterfahren des öffentlichen Lebens. Ich habe sofort realisiert, dass unsere Hochzeit nicht stattfinden kann“, erzählt die 27-Jährige. Daheim war ihr dann auch schnell klar: „Es spielt keine Rolle, wann wir heiraten. Das Coronavirus ändert nichts an unserer Liebe. Im...

  • 15.04.20
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